Der Titel „Transparente Therapie“ hat zweierlei Bedeutungen: Zum einen weist er auf einen bestimmten Therapiestil der Kundentransparenz hin und zum anderen leuchten bei dieser therapeutischen Vorgehensweise spirituelle Hintergrund-Entdeckungen wie durch Transparentpapier hindurch, die weit über Therapie hinausgehen. Mehr jeweils zu diesen beiden Aspekten:
Dieses psychotherapeutische Vorgehen ist auf systematische Weise transparent, d.h. konsequent auf Kundensouveränität, gemeinsame Erarbeitung von Erfolgskriterien und gleichwertige, synergetische Zusammenarbeit ausgerichtet. Der/die KlientIn lernt bei dieser Art der Begleitung selbst, die eigenen Zustände zu managen, sich intuitiv beziehungsweise hellsichtig bei sich selbst auszukennen und der eigenen Bauch/Herz-Wahrnehmung zu vertrauen. Dies bewirkt:
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Die adäquate Lösungsebene eines aktuellen Problems zeigt
sich
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Frühere Therapieschäden werden spürbar und heilen in der
Synergie
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Feinstoffliche Hindernisse und Sinnerfüllungstabus werden
greifbar
Durch ihre Systematik fiel (auch Zuschauern) im interkulturellen Vergleich vieler Therapieprozesse auf, dass an bestimmten Weichenstellungen im Therapieprozess alle KlientInnen dieselben Elemente benannten. Beim Zusammenfassen all dieser Aussagen an den jeweiligen Weichen ergab sich das „Meta-Material“ mit einer deutlich erkennbaren spirituellen Logik, die im Buch „Die Software der Seele“ dargestellt ist. Daraus ergeben sich u.a. folgende Anwendungsmöglichkeiten:
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Gemeinschaftsentwicklung entsprechend unserer Software
der Seele
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Authentisch-Verbindendes Kommunizieren entlang unser aller
Sehnsüchte
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befreites Sterben – Ausstieg aus weltanschaulichen
Fixierungen